Creek Island - Fiktive Insel im Südpazifik • Survival und Real Life • Whitelist • Szenentrennung • FSK 18 • Dezember '21 bis Februar'22

Wir sind ein Survival- und Real Life Forum und spielen auf einer fiktiven Insel nördlich von Australien im Südpazifik. Aktiv bespielen wir den Zeitraum Dezember 2021 und Februar 2022. In dieser Zeit, kann es zu monsunartigen Regenfällen kommen, die sich mit einer schwülen Hitze bei über 30 Grad abwechseln. Moskitos können zudem eine echte Plage sein.
Seit zwei Monaten sitzen die Teenager und jungen Erwachsenen nun schon auf der Insel fest. Die Gruppe hat sich in zwei ungleiche Teile gespalten. Auf der einen Seite sind die wenigen Bewohner von Creek Shore. Sie lehnen die strengen Regeln von Creek Wall ab und machen lieber ihr eigenes Ding am Strand. Doch lauern dort eine Menge gefahren und das Leben ohne Lebensmittelvorräte ist hart. Auf der anderen Seite leben die Bewohner von Creek Wall. Sie glauben an den Zusammenhalt ihrer neu entwickelten Gemeinschaft und konnten so auch schon erste Krisen gemeinsam überstehen. Nun geht die Erkundung der Insel voran und vor allem der Dschungel steht im Fokus.
Gleichzeitig läuft am 20. Januar '22 durch einen schweren Tropensturm das Passagierschiff Diamond auf der anderen Inselseite am Strand an. Eine weitere Kolonie bildet sich am Creek Beach und richtet sich dort notdürftig in den angespülten Schiffscontainern ein, bis sie am 30. Januar vom Erkundungstrupp gefunden und ins Dorf geführt wird.
Bist du mutig genug, um dich an vorderster Front durch das Dickicht zu schlagen, die wilden Tieren und die fremde Pflanzenwelt zu erkunden? Oder bleibst du doch lieber im Dorf und gehst deinem geregelten Alltag nach? Wähle deinen Weg und schreibe deine eigene Geschichte!
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Island Information

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  • FLIGHT 63057

    Übersicht:

    • Start der Reise: Houghton (Michigan) am 04. Oktober 2021
    • Ursprüngliches Reiseziel: Sydney (Australien)
    • Grund der Reise: exklusive Bildungsreise gesponsert durch die Stadt Houghton
    • Alter der Passagiere: 16 Jahre bis 28 Jahre
    • Gestrandet am: 5. Oktober 2021
    • Aufenthaltsort der Gestrandeten: Creek Wall & Creek Shore

    Wo alles begann ...

    Houghton, eine Kleinstadt im Staate Michigan mit knapp 8.000 Einwohnern, bietet landschaftlich alles, was man sich wünschen kann: Wald, kleine Hügel und auch das Gewässer des Protage Lakes ist zum Greifen nah. Komplettiert wird die Kleinstadt-Idylle durch den wöchentlichen Markt und regelmäßig stattfindende, traditionelle Volksfeste. Von außen betrachtet, ist Houghton also wohl die Vorzeige-Kleinstadt mit den perfekten Familien, die auf Fotos immer freundlich in die Kamera lächeln. Erst, wenn man genauer hinsieht, erkennt man die Ungleichheit der sozialen Schichten und die Probleme der Stadt. Während der Anteil der Unterschicht in den letzten Jahren Zuwachs bekam, konnte man auf der Gegenseite auch eine Mehrung des Reichtums feststellen, wodurch die Kluft zwischen reich und arm stetig größer wurde. Was mit stillen Protesten aufgrund von Ausbeutung begann, entwickelte sich langsam aber sicher zu einer Revolte. Anfangs ging die Oberschicht noch davon aus, dass der Frustabbau durch Vandalismus bald ein Ende finden und die Menschen spätestens bei Geldmangel wieder ihren eigentlichen Tagesablauf aufnehmen würden - sie wurden jedoch eines Besseren belehrt. Die Auseinandersetzungen nahmen härtere Formen an, gingen über in Gewalttaten, sodass man sich als Sprössling einer reichen Familie nicht einmal mehr in der Schule sicher fühlen konnte.Die rebellierende Gruppe, die für ihre Rechte einstand, schien mit jedem Tag größer zu werden. Und je mehr die Situation in der beschaulichen Kleinstadt außer Kontrolle geriet, desto mehr wurden sich die Oberschichtler darüber bewusst, dass die Unterschicht die Reichen nicht benötigte, sie hingegen auf die Arbeiterklasse angewiesen waren. Es musste also eine Lösung her, um die Wogen wieder zu glätten. Ein spezielles, geheimes Projekt sollte den gegenseitigen Respekt und Zusammenhalt der Bürger und Bürgerinnen von Houghton wiederherstellen. Die Fehde zwischen arm und reich musste endlich begraben werden, sodass ein friedvolles Miteinander wieder möglich war. Und wo fing man da am besten an? Bei der jüngeren Generation, denn die war schließlich die Zukunft der Stadt. Nur, wie stellte man dieses Projekt auf die Beine? Es dauerte einige Monate, bis die Idee geboren war. Die Oberhäupter der Stadt waren sich einig, dass sie diese Kluft nur an einem Ort überwinden konnten, an dem alle gleich waren und an dem eine Zusammenarbeit zwingend erforderlich war. Unter dem Deckmantel einer kostenfreien Studienreise oder einer Weiterbildungsmaßname für Auszubildende, startete also das Flugzeug nach Sydney, Australien - voll mit jungen Leuten im Alter von 16 bis 28 Jahren.

    Wo die Reise endete ...

    Nichtsahnend, dass diese Reise nicht wie geplant verlaufen würde, freuten sich die jungen Menschen, diese Chance in ihrem Leben erhalten zu haben. Sei es aufgrund besserer beruflicher Perspektiven oder einfach nur, um aus dem gewohnten Alltag und der Kleinstadt-Idylle auszubrechen und sich einen kleinen Urlaub zu gönnen. Heftige Turbulenzen ließen die euphorische Stimmung jedoch schnell verschwinden. Das Flugzeug sank immer tiefer, die Sauerstoffmasken fielen von der Decke und versorgten die Passagiere nicht nur mit Sauerstoff, sondern betäubten ebenfalls ihre Sinne. Als die Überlebenden wieder zu sich kamen, fanden sie sich auf einer Insel wieder und trugen Schwimmwesten an ihrem Leib. Auf dem Meer konnten sie in der Ferne noch die Flugzeugteile treiben sehen. Einige der jungen Erwachsenen waren mit oberflächlichen Schnitt- und Schürfverletzungen übersät, jedoch war keiner von ihnen schwer verletzt. Es grenzte wirklich an einem Wunder, dass sie diesen Absturz nahezu unbeschadet überlebt hatten, auch wenn einigen schnell auffiel, dass nicht alle Passagiere aus dem Flugzeug auf der Insel waren. Keiner der jungen Erwachsenen hatte noch eine Erinnerung daran, was sich nach dem Absturz des Flugzeugs zugetragen hatte. Alles, was nach dem Herunterfallen der Sauerstoffmasken passierte, schien wie aus ihren Gedächtnissen gelöscht zu sein. Panik und Chaos brachen aus, bis zwei Leute die Verantwortung über die Gruppe übernahmen und einen Survival-Plan aufstellten. Die wenigen, angeschwemmten Vorräte wurden gezählt und fair auf alle Gestrandeten aufgeteilt. Es wurde ein kleines Team für die Erkundung der Insel zusammengestellt, in der Hoffnung, etwas zu finden, das ihnen dabei helfen könnte, den Kontakt zur Außenwelt wieder herzustellen und die kommende Zeit auf der Insel, welche sie Creek Island tauften, zu überleben. Ihre Erkundungstouren wurde mit Erfolg belohnt, als der Trupp nach zwei Wochen ein kleines Dorf entdeckte. Umrahmt von einer Gebirgskette, die Schutz vor Eindringlingen und der Wildnis bot, fanden sie dort mehrere verlassene Hütten vor. Creekwall, so tauften sie das Dorf, erweckte den Anschein, als wäre es seit vielen Jahren nicht mehr bewohnt. Dennoch waren in einigen der Hütten noch Lebensmittelkonserven und medizinische Vorräte zu finden. Für die Gestrandeten war dieser Fund ein Segen, denn das Überleben auf der Insel war somit für längere Zeit sichergestellt. Die Gruppe ließ ihr Lager am Strand hinter sich und begann bereits einige Tage später das Dorf zu besiedeln. Es wurden neue Regeln für die Organisation und das Zusammenleben in der Gemeinschaft aufgestellt. Die Meisten hatten mittlerweile begriffen, dass sie nur überleben konnten, wenn sie an einem Strang zogen. Doch würde sich jeder der Anwesenden den Worten der Leitung beugen? Oder würde es auch hier Rebellen geben, die sich von der Gruppe absetzten, um abseits vom Dorf nach ihren eigenen Regeln zu leben?
  • SHIP DIAMOND

    Übersicht:

    • Start der Reise: San Francisco (Kalifornien) am 10. Januar 2022
    • Ursprüngliches Reiseziel: Auckland (Neuseeland)
    • Grund der Reise: Urlaub / Kreuzfahrt
    • Alter der Passagiere: 21 Jahre +
    • Gestrandet am: 20. Januar 2022 am Creek Beach
    • Aufenthaltsort der Gestrandeten: ab dem 30. Januar in Creek Wall oder Creek Shore

    Vom Kurs abgekommen

    5 Uhr morgens: Bereits zu Sonnenaufgang beäugte Kapitän Jenkins den Himmel argwöhnisch. Die Wolkenformation gefiel ihm nicht. Doch weder das Radar noch die letzten Funksprüche deuteten auf eine Veränderung der Wetterlage hin. Im aktuellen Zustand seiner Diamond wäre das jetzt auch eine Katastrophe. Letzte Nacht gab es einen Brand im Maschinenraum und mit diesem standen sie still. Den letzten Funkspruch konnten sie weit vor Mitternacht abgeben. Zu jener Zeit war noch alles in Ordnung. Er konnte nur hoffen, dass sein steifes Knie sich irrte, ebenso wie sein Bauchgefühl, denn die Reparaturarbeiten würden noch Stunden in Anspruch nehmen.


    14 Uhr nachmittags: Mittlerweile nahm der Wind zu und der Himmel färbte sich schlagartig schwarz. Regen setzte ein und die Wellen wurden meterhoch. An Board wurde die Alarmbereitschaft auf Stufe 3 gestellt. Noch immer ist die Diamond vollkommen manövrierunfähig. Eine halbe Stunde später versucht der Funker verzweifelt Notrufe abzusetzen, doch das Passagierschiff mit seiner 10-köpfigen Besatzung und den Passagieren befand sich bereits inmitten des Tropensturmes und wurde dadurch massiv von seinem letzten Standort und Kurs abgebracht.


    23 Uhr nachts: Die Diamond läuft am östlichen Ende der Insel Creek Island auf Grund. Ebenso spült es einige Frachtcontainer auf den selben Strandabschnitt wie die überlebenden der Diamond. Das Schiff selbst wurde durch die harte Strandung so massiv zerstört, dass es nicht mehr repariert werden kann. Damit fällt auch das ganze Funksystem aus. Gegen 2 Uhr Nachts bricht ein weiteres Feuer im Maschinenraum aus, sodass die Menschen an Board sich mitten im Sturm mit den nötigsten Utensilien aus dem Schiff an Land in Sicherheit bringen müssen.
    In den angespülten Schiffscontainern verharren die gestrandeten Passagiere, bis der Sturm am nächsten Morgen vorbeigezogen ist. Währenddessen werden notdürftig die Wunden einiger Verletzter versorgt. Ein Mann aus der Crew erliegt noch in derselben Nacht seinen schweren Verbrennungen.

    Gestrandet

    21. Januar, 12 Uhr mittags: Die Schiffsbrüchigen verlassen erstmals ihre Notunterkunft und beginnen ihre Umgebung zu erkunden. Schnell wird klar, dass eine Rettung auf sich warten lassen wird - wenn sie überhaupt auf der Insel gefunden werden. Einige der Gestrandeten beginnen sich zu organisieren, die übrig gebliebenen Lebensmittelvorräte zu überprüfen und sich für die nächsten Nächte in den Containern einzurichten. Dass sie auf dieser Insel nicht die einzigen Gestrandeten sind ahnen sie nicht im Geringsten, bis sie am 30.01. von dem Erkundungstrupp am Creek Beach gefunden werden. Die Gruppe der Schiffsbrüchigen siedelt daraufhin um und mischt sich unter die Überlebenden des Flugzeugabsturzes. Einige ziehen im Dorf in Creek Wall ein, andere entscheiden sich dazu am Strand zu bleiben und leisten den Bewohnern von Creek Shore Gesellschaft.

  • Was bisher geschah ...

    Oct.

    5th

    • Nach einer Flugzeit von ca 18h traten erste Turbolenzen auf, die sich mit zunehmender Zeit verschlimmerten. Nachdem die Passagiere die Sauerstoffmasken überzogen, wachten sie später orientierungslos an einem Strand auf.

    22th

    • Der Erkundungstrupp findet, umgeben von einer Gebirgskette, ein altes und verlassenes Feriendorf.

    25th

    • Das alte Feriendorf wird von den Gestrandeten besiedelt und erhält den Namen Creek Wall. Ein kleiner Teil der Gruppe bleibt jedoch im Anfangslager und nennen den Strandabschnitt Creek Shore.

    27th

    • Aufgabenbereiche wurden festgelegt und jeder Bewohner von Creek Wall muss sich, nach den individuellen Fähigkeiten, einem Bereich zuordnen.

    28th

    • Ein heller Schein erleuchtet die Nacht und die Bewohner von Creek Wall stellen mit Schrecken fest, dass das Lagerhaus brennt. Mit vereinten Kräften bringen sie dies jedoch schnell unter Kontrolle und können so die materiellen Verluste gering halten.

    30th

    • Das alltägliche Leben nimmt in Creek Wall Form an. Jeder beginnt mit seiner Aufgabe. Ebenso wurden auch Regeln und feste Strukturen für das Zusammenleben im Dorf aufgestellt.

    Nov.

    13th

    • Romeo, der Leiter des Erkundungstrupps, wird durch den Stich eines Skorpions schwer verletzt. In Folge dessen untersagt die Leitung allen Dorfbewohnern, ausgenommen des Erkundungstrupps, den Dschungel und das Gebirge zu betreten.

    20th

    • Die letzten Saaten wurden auf den Feldern ausgestreut und die ersten Setzlinge sind bereits erkennbar.

    23th

    • Die vorrätigen Salben und Mittel gegen Magen-Darm-Problematiken wurden aufgebraucht. Der Medizintrupp muss nach Alternativen suchen.

    29th

    • Die Wasseraufbereitungsanlage wurde vom Technikteam erfolgreich repariert. Die Sanitäranlagen sind nun benutzbar und es ist fließend Wasser vorhanden.

    Dec.

    9th

    • Bei der Expedition durch den Dschungel wird ein alter Tempel gefunden. Die Entdecker finden dort menschliche Gebeine, Runen an den Wänden, ein altes Buch von einem Forscher mit Erklärungen von Schriftzeichen, zerbrochene Tonkrüge sowie Speere und Pfeile.

    13th

    • Aufgrund der Funde im Tempel wird der Aufgabenbereich der Analytiker erstellt.

    30th

    • Im Dschungel wird eine versteckte Luke im Boden entdeckt. Dort befinden sich einige alte Lebensmittelvorräte wie Konserven, aber auch ein Vorrat an hochprozentigem Alkohol.

    31th

    • Die jungen Erwachsenen feiern in Creek Wall mit den gefundenen Vorräten eine Party und begrüßen das neue Jahr.

    Jan.

    4th

    • Ein Panther streift nächtlich am Strand von Creek Shore herum und versetzt die Bewohner in Angst und Schrecken.

    15th

    • Trevor Brinkley tritt seinen Posten als Anführer ab. Benjamin Canmore bleibt als alleinige Anführer.

    19th

    • Dem Technik-Trupp gelingt es, das alte Funkgerät im Dorf zu reparieren. Es ist kurz vor Mitternacht, als sie ein Signal empfangen und über Funk Kontakt mit den verunglückten Passagieren des Ships Diamond aufnehmen. Währenddessen braut sich draußen auf dem Meer bereits ein Sturm auf, sodass das Signal nach wenigen Minuten abbricht.

    20th

    • Ein Tropensturm breitet sich über der gesamten Insel aus und lässt das Passagierschiff Diamond am Strand von Creek Wall auflaufen. Die Schiffsbrüchigen lassen sich in den angespülten Containern am Creek Beach nieder. Gleichzeitig suchen die Bewohner von Creek Shore im Dorf vor dem Unwetter Schutz.

    21th

    • In den frühen Morgenstunden ist der Tropensturm vorbeigezogen. Das Camp am Creek Shore ist komplett zerstört und muss neu aufgebaut werden. Damit das Lager bis zum Einbruch der Dunkelheit wieder steht und die Strandbewohner nicht unter freiem Himmel schlafen müssen, ziehen sie los in den angrenzenden Dschungel, um dort Baumaterial für neue Hütten zu sammeln. Währenddessen muss im Dorf das Dach des Gemeinschaftshaus repariert werden und der Erkundungstrupp macht sich auf den Weg, um nach verschollenen Bewohnern zu suchen.

    30th

    • Der Erkundungstrupp trifft nach einem zwei Tage langen Ausflug auf die Schiffsbrüchigen am Creek Beach. Die Schiffsbrüchigen packen daraufhin ihre übrigen Vorräte und Habseligkeiten und begleiten den Erkundungstrupp. Dort angekommen mischen sich die Meisten unter die Dorfbewohner und beziehen die freien Zimmer in den Hütten. Einige der Schiffsbrüchige entscheiden sich dazu, weiter am Strand zu bleiben und leisten den Aussteigern am Creek Shore Gesellschaft.

    Feb.

    6th

    • Zwei der Schiffsbrüchigen erkennen, dass Benjamin Canmore mit der Führung des Camps völlig überfordert ist und liefern sich einen Machtkampf um die Position des Leiters im Dorf. Es kommt zu Unruhen, auch unter den jungen Erwachsenen. Schließlich findet sich ein Gewinner, der fortan die Führung von Creek Wall übernimmt.
  • The Beach

    Der weiße Sandstrand mit dem strahlend blauen Ozean könnte direkt aus einem Reisemagazin entspringen. Ebenso bietet das sonnig, feuchte Wetter mit durchschnittlich 25°C perfekte Urlaubsbedingungen. Doch auch an traumhaften Orten wie diesem ist Obacht geboten. Sowohl am Strand, als auch im Meer findet man scharfkantige Felsen.

    Flora
    Besonders verbreitet sind die bis zu 30m hohen Palmen. Ihre Wedel sind durch ihre wasserabweisende Oberfläche als Baumaterial besonders wichtig. Etwas seltener sieht man die ca, 20m hohen Kokosnusspalmen. Bei optimalen Bedingungen kann man pro Palme bis zu 70 Früchte im Jahr ernten. Aber auch Büsche und Sträucher mit den typischen weißen oder rosa Blüten sind weit verbreitet und nett anzusehen.

    Fauna
    Oben auf den Palmen, mitten in den Büschen oder auch einfach so am Strand - dort sind die meist ungefährlichen Leguane oft zu sehen In Wassernähe kann man mit etwas Glück die scheuen, kleinen Krebstiere entdecken. Zahlreiche Fischarten tümmeln sich im Ozean, aber auch einige Haie treiben hier ihr Unwesen.

    The Jungle

    Im schattigen und dichtbewachsenen Gebiet sucht man Wege vergeblich. Man findet höchstens mal einen Tierpfad, doch ohne entsprechende Kenntnisse rätselt man vergeblich, von welchem Tier diese Spuren wohl stammen. Trotz des großzügigen Schattens, ist die feuchte Luft hier durchschnittlich 27°C warm.

    Flora
    Beeindruckend ragen die vielen Bäume bis an die 50m hoch und bilden mit ihren Kronen ein nahezu dichtes Blätterdach. An ihnen klettern beispielsweise Lianen oder auch die lila Blüten der Trichterwinde empor, deren Samen stark halluzinogen wirken. Aber auch Früchte wie Mangos und Papayas, sowie Farnpflanzen sind hier zu finden.

    Fauna
    Hier im feuchten Regenwald, fühlen sich die meisten Reptilien wohl. Leguane , ein paar Froscharten, wobei die meisten ungiftig sind, aber vor allem auch einige Schlangenarten. Während die meisten eher harmlosere Würgeschlangen sind, lassen sich auch hier einige hochgiftige Schlangen finden. Viel kleiner und weniger auffällig, aber nicht unbedingt ungefährlicher, sind die zahlreichen Insektenarten die man z.B. in Bäumen oder auch auf dem Boden sehen kann. Größer, lauter und flinker sind die verschiedenen Arten der kleinen Krallenaffen. Gerne springen die kleinen Äffchen von Baum zu Baum, schmeißen Stöcker, Steine oder sonstiges, was sie gerade so finden, durch die Gegend oder stibitzen sogar Gegenstände. Im Dickicht verborgen lauern Leoparden und sogar schwarze Panther sind unter ihnen. Neben zahlreichen kleinen, bunt gefiederten Vogelarten sieht man seltener auch die großen, flugunfähigen Kasuare hier.

    The Mountains

    Im starken Kontrast zum Dschungelgebiet stehen die Bergketten. Auf den Bergspitzen wehen gelegentlich frische Winde und die Durchschnittstemperatur erreicht die 22°C . Doch bis zu den Bergspitzen muss man erst einmal gelangen. Steile Berghänge, an denen sich schnell mal Geröll lösen kann, erschweren den Aufstieg erheblich, doch auch die Felsspalten bergen einige Gefahren. Vor allem zur Meerseite sind Küstenklippen nicht selten, doch auch auf anderen Seiten lassen sich klippenartige Berghänge finden.

    Flora
    Die Flora-Vielfalt ist hier stark begrenzt. Findet man am Bergfuß gelegentlich noch ein paar Bäume, verschwinden diese mit zunehmender Höhe und werden durch Büsche und Sträucher ersetzt. Doch mit zunehmender Höhe werden auch diese seltener und man findet hauptsächlich nur noch Gräser. Zwischen den Gräsern lassen sich auch die nützlichen Pflanzen der Schafgarbe finden. Schon seit langem ist diese als Heilpflanze bekannt, denn ihr Saft tötet Keime ab und hat zugleich noch eine blutstillende Wirkung.

    Fauna
    Am Gebirgsfuß sieht man vor allem die flugunfähigen Kasuare, die man mit einer Größe bis zu 1.70m nicht unterschätzen sollte. Auch hier kann man, wenn auch seltener, Leoparden und Panther sehen, die vor allem Jagd auf die Kasuare machen. In den Felsspalten findet man Skorpione, die nicht zögern, bei Gelegenheit ihren Giftstachel zu benutzen. An den Küstenklippen kann man mit etwas Glück die Nester der Seevögel entdecken.

    Baumaterialien

    Bambus

    Bambusrohre sind robust und in sehr vielen Teilen des Dschungels in rauen Mengen zu finden. Sie eigenen sich deswegen hervorragend zum Bauen von Möbeln, aber auch für Waffen. Wer kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung hat, kann [i]gesunde[/i] Bambusrohre abschlagen und das darin gespeicherte Wasser ohne Bedenken trinken.

    Bananenpflanzen

    Neben den essbaren Früchten, lassen sich die Bananenblätter hervorragend zum Bauen von Dächern und behelfsmäßigen Betten nutzen. Zu finden sind die Bananenpflanzen im tiefen Dschungel. Achtung: Um sie herum sind besonders häufig brasilianische Wanderspinnen.

    Fächerpalme

    Die Fächerpalme ist ein kleiner Palmenbaum. Die langen, weitgefächerten Palmenblätter können ebenfalls zum Bauen von Betten und für Hütten verwendet werden. Finden lassen sie sich im Dschungel oder an den Grenzen dazwischen und dem Strand.

    Kokosnusspalmen

    Wie es der Name sagt, sind die Früchte dieser Palmen Kokosnüsse. Da die Stämme mindestens zehn bis dreißig Meter lang sind, kann man sie nicht immer einfach erreichen. Entweder sammelt man zu Boden gefallene Früchte oder schießt sie mit diversen Waffen herunter. Zu finden sind sie vor allem am Strand.

    Lianen

    Lianen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Einige von ihnen hängen von Bäumen herab, andere umschlingen Baumstämme. Verwendet werden können sie vor allem als eine Art Seil und sind überwiegend im Dschungel zu finden.

    Natürlich gibt es noch viel mehr Bäume am Strand und im Dschungel, wie zum Beispiel Mangroven Bäume, der brasilianische Nussbaum, Stachelbäume etc.

    Heilpflanzen

    Cinchona pubescens

    Aus der Familie sind vier Arten besonders wirksam: Aus Rinde und Wurzeln gewinnen die Naturvölker seit jeher Chinin gegen Fieber und Malaria.

    Durian

    Die sogenannte Stinkfrucht besitzt unendlich viele bioaktive Stoffe, die unter anderem Entzündungen hemmen, das Blut reinigen und die Fruchtbarkeit fördern. Bei Nährstoffmangel wird es besonders gern eingesetzt.
    Verwendete Pflanzenteile: Frucht, Blätter und Rinde

    Immergrün

    Wie der Name schon sagt, ist die Pflanze das ganze Jahr über grün. Sie wirkt adstringierend, antibakteriell, entzündungshemmend, blutstillend, beruhigend, krampflösend, schleimlösend und kräftigend. So kann sie u.a. bei diversen Entzündungen und zur Wundbehandlung genutzt werden.
    Verwendete Pflanzenteile: Blätter

    Ingwer

    Ingwer ist eine vielseitige Heilpflanze, die bekannt dafür ist, dass sie gegen Erkältung und Übelkeit hilft und zu mehr Vitalität führt. Bei täglicher Einnahme kommt die einzigartige Kraft von Ingwer, ernsthafte Krankheiten und Entzündungen zu bekämpfen und diese vorzubeugen, zur vollen Entfaltung.
    Verwendete Pflanzenteile: Unterirdische Sprossachse (Rhizom)

    Katzenkralle

    Sie wird als verholzte Liane bis zu dreißig Meter lang und besitzt einen Durchmesser von bis zu zwanzig Zentimetern. Sie trägt circa ein Meter lange Kurztriebe mit großen, glänzenden Blättern und spitzen Dornen. In der Blütezeit befinden sich anstelle der Dornen rispenartige Blütenstände mit kugelförmig angeordneten weißen bis gelben Blüten. Angewendet wird sie bei Asthma, Herpes, Rheuma, Allergien, viralen Erkrankungen und mehr.
    Verwendete Pflanzenteile: Wurzelrinde

    Niembaum

    Besitzt Bestandteile, mit denen diverse Pilze und Viren, sowie Schadinsekte und Würmer getötet werden können. Darüber hinaus ist es ein Mittel gegen Verdauungsstörungen, Bluthochdruck und sogar Erkrankungen der Schilddrüse.

    Papaya

    Saft aus der Schale hilft gegen Verstopfung, Tee aus den Blüten gegen Husten. Und wenn man die unreife grüne Frucht in Streifen schneidet und auf Entzündungen legt, heilen sie schneller.

    Rhododendron

    Rhododendron ist griechisch und bedeutet Rosenbaum, abgeleitet von den rosenartigen Blüten. Rhododendren blühen in den Farben des Regenbogens. Traditionelle Anwendungsgebiete sind unter anderem Bronchitis, Asthma, Durchfall, Fieber, Entzündungen, Vergiftungen und Kopfschmerzen.
    Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blüten, Knospen, Sprösslinge

    Tabak

    Wirkstoffe im Tabak lassen sich unter anderem gegen entzündliche Beschwerden einsetzen sowie gegen Autoimmunerkrankungen, Insektenstiche, Zahnschmerzen, Parasiten und mehr.
    Verwendete Pflanzenteile: Blätter, selten Blüten oder Wurzel

    Tee (Camellia sinensis)

    Die Camellia sinensis bringt einen leichten, hellen Tee mit viel Aroma hervor. Aus den Samen wird Kamelienöl gewonnen. Aus den Pflanzenteilen der Teepflanze (Blättern, Blatt-Knospen, Stängel) wird ein heißes Aufgussgetränk, der Tee zubereitet. Der Tee hat eine viele Tausend Jahre alte Geschichte, die bis in die Antike zurückgeht.

    Auch hier gibt es einige mehr, wie die Molineria, Funkie, Psychotria, Seerose etc.

    Tierarten

    Ara

    Seine kleinen und mittleren Flügeldecken sind gelb mit grünen Spitzen. Die großen Flügeldecken des Hellroten Aras sind blau, jedoch etwas heller als seine Schwingen, während sein restlicher Körper rot ist.

    Brasilianische Wanderspinne

    Das Weibchen der Art erreicht eine Körperlänge von 25 bis 50 Millimetern (durchschnittlich 35 mm), während sich die Beinspannweite auf 150 Millimeter belaufen kann. Neben starken Schmerzen kann das Gift der Spinne beim Menschen auch einen Priapismus (schmerzhafte Erektion) verursachen. Er kann über viele Stunden anhalten und verursacht, falls er unbehandelt bleibt, Impotenz.

    Capybara

    Das Capybara oder Wasserschwein ist eine Säugetierart aus der Familie der Meerschweinchen. Es bewohnt feuchte Regionen und ist vom Körperbau seiner semiaquatischen Lebensweise angepasst.

    Goliath-Vogelspinne

    Theraphosa blondi gilt mit bis zu zwölf Zentimeter Körperlänge und einer Beinspannlänge von bis zu 30 Zentimeter. Sie ist stark behaart, und ihre Färbung ist rost- bis kastanienbraun. Ihr Gift ist für Menschen nicht tödlich, aber die Tiere haben Beißklauen, die über zwei Zentimeter lang sind. Damit sind ihre Beißerchen länger als die Eckzähne vieler Hunde. Und ja, als letzten Ausweg beißen sie auch Menschen.

    Gürteltier

    Gürteltiere sind gepanzerte Säugetiere und zählen zu den Nebengelenktieren. Sein Panzer besteht aus zahllosen kleinen Knochenplättchen, die von einer Hornsubstanz ummantelt sind.

    Jaguar

    Jaguare sind weltweit die drittgrößten Katzen, nach Löwen und Tigern. Auf den ersten Blick sehen sie den nah verwandten Leoparden zwar zum Verwechseln ähnlich, besitzen aber einen stämmigeren Körperbau und einen größeren Kopf. Außerdem befinden sich im Unterschied zur Fellzeichnung der Leoparden einzelne Tupfen in der Mitte der Rosetten des Musters. Jaguare mit einer schwarzen Fellfärbung werden im Volksmund auch als ‚Panther‘ bezeichnet.

    Pekari

    Die Pekaris erinnern mit ihrem Aussehen stark an ein Wildschwein, sind nur deutlich kleiner. Ihre langen Borsten sind meist dunkelbraun bis gräulich gefärbt. Auf ihren langen schlanken Beinen sitzt ein gedrungener Körper und am Rücken befindet sich eine Drüse, aus der sie ein prägnant riechendes Sekret versprühen können. Ihr Gebiss ist mit scharfen und starken Eckzähnen ausgestattet, mit denen sie sich bisweilen sogar gegen große Raubtiere, wie den Jaguar verteidigen.

    Pfeilgiftfrosch

    Die sehen zwar wunderschön aus. Doch das Gift eines einzigen Pfeilgiftfrosches kann bis zu zwölf Menschen töten, sofern es irgendwie in die menschliche Blutlaufbahn gerät.

    Piranha

    Piranhas sind zumeist hochrückige, seitlich stark abgeflachte Schwarmfische mit sehr scharfen Zähnen. Die Rückenflosse ist oft verhältnismäßig lang. Sie erreichen eine Größe von etwa 15 bis 40 Zentimetern. Sie besitzen ein ausgeprägtes Schwarmverhalten. Dass sie Menschen komplett auffressen, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Nicht wenn diese nicht vorher bereits gestorben sind. Zu einzelnen Bissen kann es da schon eher kommen.

    Puma

    Der Puma oder Berglöwe ist eigentlich eine richtig große Katze. Trotzdem zählen die Wissenschaftler den Puma zu den Kleinkatzen. Pumas können sehr schnell rennen und sehr hoch springen. Sie sind ausgezeichnete Jäger, können sehr gut schleichen und erlegen die Beute meist mit einem gezielten Sprung und einem Biss in den Nacken.

    Schauer Klapperschlange

    Sie kommt mit mehreren Unterarten in den trockenen Waldgebieten und den Steppengebieten vor. Die Schauerklapperschlange ist mit einer Körperlänge von durchschnittlich einem Meter eine vergleichsweise große Klapperschlange. Das Gift von Klapperschlangen ist auch für Menschen potenziell tödlich. Es zerstört vor allem Blutzellen und das umgebende Gewebe.

    Schwarzer Kaiman

    Der Schwarze Kaiman erreicht eine maximale Körperlänge von bis zu sechs Metern und ein Gewicht von bis zu 300 kg. In seiner Gestalt ähnelt der Schwarze Kaiman dem Mississippi-Alligator, obwohl er mit diesem weniger eng verwandt ist als mit den anderen Kaimanen. Dies äußert sich vor allem in der breiten Schnauze. Die Tiere sind dunkel gefärbt und haben einen helleren Kopf.

    Skorpion

    Alle Skorpione sind giftig, denn jede Art besitzt einen Giftstachel. Jedoch sind nicht alle Skorpione auch für den Menschen gefährlich - nur etwa 50 Arten haben ausreichend Gift, um einen Menschen zu töten.

    Stachelrochen

    Der Stachelrochen ist sehr flach und meistens rautenförmig. Er ist breiter als lang. Das Besondere und zugleich gefährliche am Stachelrochen ist der Giftstachel. Damit verteidigt er sich wirksam gegen Feinde. Der Stich ist sehr schmerzhaft, da sich Widerhaken am Stachel befinden. Er kann schlimme Verletzungen verursachen und auch für Menschen tödlich sein.

    Tapir

    Obwohl Tapire wie eine Mischung aus Schwein und Ameisenbär aussehen, sind sie mit diesen Tieren gar nicht verwandt. Die meisten Tapire sind scheue Waldbewohner. Obwohl der scheue Tapir bei Gefahr am liebsten flieht, kann er sehr gefährlich werden, wenn er in Panik gerät. Dann tritt er kopflos die Flucht nach Vorn an und rennt alles um, was sich ihm in den Weg stellt. Mit seinen spitzen Zähnen kann er dann kräftig zubeißen.

    Tukan

    Wegen der kurzen Flügel können Tukane nur schlecht fliegen und bewegen sich hauptsächlich dadurch fort, dass sie von Ast zu Ast hüpfen. Die bunten Vögel leben im dichten Urwald in den Baumkronen und nisten dort in kleinen Höhlen der dicken Stämme.

    Quallen

    Die Tiere sehen zwar majestätisch aus, sind jedoch brandgefährlich. Direkt an der Insel sind die weiß schimmernden Feuerquallen vorzufinden. Ein Stich tut zwar weh, ist aber nicht tödlich. Wer sich weiter entfernt, kann einer Würfelqualle zum Opfer fallen. Ihren Namen haben sie von der eckigen Form ihres Schirms und sind ebenfalls weiß. Die Portugiesische Galeere ist nicht weiß. Sie schimmert blau bis lila und ist ebenfalls etwas von der Insel entfernt zu finden. Die beiden letzten Exemplare sind gefährlich und ein Stich kann im schlimmsten Fall zum Tod führen.

    Weitere Tiere sind: Mäuse, Schmetterlinge, Ameisen, Larven, Maden, Garnelen, verschiedene Schnecken- und Wespenarten, Krötenarten, Schildkröten, Leguane, Eidechsen, Langusten, Fledermäuse, Diskusfisch, Kaiserfisch, Knochenzüngler, Pfauenbarsch, etc.
  • Um das gemeinschaftliche Leben in Creek Wall zu sichern wurden von der Leitung folgende Regeln aufgestellt:
    1. Jede/r muss die Arbeit in seinem gewählten Aufgabenbereich erfüllen.
    2. Jede/r bekommt die gleiche Menge Wasser und Nahrung. Ausgenommen sind kranke und sanktionierte Bewohner/innen.
    3. In den Essenszeiten werden die Nahrungsrationen im Gemeinschaftsraum gegessen. Fernbleiben ist nur mit triftigem Grund gestattet.
    4. Diebstahl in jeglicher Form wird nicht toleriert.
    5. Auseinandersetzungen sind friedlich zu klären. Die Anwendung von Gewalt ist untersagt.
    6. Ab dem 14.11. sind Ausflüge in die Dschungel- und Bergregionen nur noch mit triftigem Grund und Absprache mit der Leitung des Erkundungstrupps erlaubt.
    7. Werden Gegenstände (leihweise) aus dem Lager genommen, ist darüber Liste zu führen. Hierfür ist die Inventur zuständig. (Bitte beachtet hierzu die Inventarliste.)
    8. Angeschwemmte oder gefundene Gegenstände müssen bei der Leitung angemeldet werden. Diese entscheidet anschließend darüber, ob der Gegenstand dem Allgemeinwohl dient oder in den privaten Besitz übergehen kann.
    9. Gegenstände aus der Krankenstation dürfen nur nach sorgfältiger Abwägung von dem Medizintrupp an Bewohner ausgehändigt werden. Hierbei wird immer nur die benötigte Ration herausgegeben.
    10. Bei schwerwiegenden oder möglicherweise ansteckenden Krankheiten oder Verletzungen muss der/die Patient/in bis zur Genesung auf der Krankenstation bleiben.
    Bei Vergehen werden, je nach Schweregrad, Sanktionen verhängt. Diese können über eine Auslassung einer oder mehrerer Nahrungsrationen, bis hin zur vollständigen Verbannung aus dem Camp reichen. In schweren Fällen entscheidet über die Sanktion der Rat, der sich aus allen Gruppenleitern und den zwei Insel-Leitern zusammensetzt. Sämtliche Regelverstöße müssen umgehend bei einem Ordnungshüter oder der Leitung gemeldet werden. Wer Zeuge eines Regelverstoßes wird und diesen bewusst verschweigt, muss ebenfalls mit einer Sanktion rechnen.

    Hinweis: Die Regeln können sich mit weiterem Plotfortschritt ändern. Über wichtige Änderungen informieren wir in unseren Announcements auf dem Blackboard.
    Warehouse Community Center
      Konservendosen
    • Eingelegtes Obst - und Gemüse
    • Fertiggerichte (Nudeln, Ravioli, ...)

    • Saatgut
    • Ananas
    • Wasserspinat
    • Kichererbsen
    • Trauben
    • Tomaten
    • Ingwer
    • Xamswurzel
    • Reis
    • Süßkartoffeln
    • Soja
    • Rosmarin
    • Thymian
    • Basilikum
    • Zitronengras
    • Salbei
    • Kamille

    • Sonstige Bestände
    • 4x Taschenlampen
    • 8x Wechsel-Batterien für die Taschenlampen
    • 5x Taschenmesser
    • 1x Werkzeugkiste
    • 2x Säge
    • 2x Axt
    • 1x Seil
    • 10x Holzfackeln
    • 2x Regenplanen
    • 2x Feuerstahl
    • 10x Holzbretter
    • Diverse Nägel und Schrauben
    • 10x Eimer
    • 3x Besen und Kehrschaufel
    • 5x Lappen
    • 4x Schaufel
    • 4x Rechen
    • 4x Kleinwerkzeug für den Garten
    • 1x Pfeil und Bogen
    • 2x Speere
    • 1x Fischernetz
    • 4x Arbeitshandschuhe
    • 2x Taucheranzüge
    • 2x Tauchmaske
    • 2x Atemregler inkl. Sauerstoffkanister
      Gemeinschaftsraum
    • Diverse Kleidung aus angeschwemmten Koffern und der Fundkiste aus dem Camp
    • Decken
    • Handtücher
    • Rucksäcke
    • Notizblöcke und Stifte
    • Klemmbretter
    • Diverse Bücher (wenige Romane, Fachbücher zu den Themen Botanik, Survival und Medizin)
    • Brett- und Kartenspiel-Sammlung
    • Akustikgitarre
    • defektes Radio
    • defektes Funkgerät
    • Nähset

    • Küche
    • Besteck
    • Teller
    • Tassen
    • Gläser
    • Metallflaschen
    • Töpfe und Pfannen
    • Schüsseln
    • Kochmesser
    • Küchenhelfer-Set
    • leere Einmachgläser
    • fast leere Gasflasche für den Herd
    • Grillrost für Feuerstelle
    • Schwämme
    • Geschirrtücher
    • Reste von Spülmittel

    • Krankenzimmer
    • wenige Schnapsfläschchen aus dem Flugzeug für Desinfektion
    • Restbestände von Desinfektionsmittel
    • Erste-Hilfe-Koffer
    • Defibrillator
    • Verbände & Pflaster neben dem erste Hilfe-Kasten (nur wenige)
    • Pinzette
    • Skalpell
    • Nadel und Faden
    • Stethoskop
    • Blutdruckmanschette
    • Thermometer
    • Restbestände von Einmalhandschuhen
    • Wärmflaschen
    • (fast) abgelaufene Arzneimittel, wie:
    • Salben
    • Fieber- und Schmerzmittel
    • Mittel gegen Magen-Darm-Problematiken
    • Beruhigungsmittel
    • EpiPen
    • Drei Infusionsbeutel mit Vollelektrolytlösung Ecoflac Plus so wie 3 Beutel Kochsalzlösung NaCl 0,9%
    • Ein Intubations Set
    • Einige Braunülen und Kanülen um notfalls einen Zugang legen zu können so wie einige wenige Infusionsschläuche
    Residential Buildings Jungle temple
    • Decken
    • Kissen
    • Kleiderbügel
    • Knochen von Menschen
    • Runen an den Wänden
    • Buch von Forscher mit Erklärung zu den Runen
    • Zerbrochenen Tonkrüge
    • Speer
    • Bogen
    • Pfeile
  • Creek Wall nach Creek Shore - 1 Stunde
    Creek Wall zum Cave Path - 10 Minuten
    Creek Wall zum Wasserfall - 1 Stunde
    Creek Wall zum Tempel - 5 Stunden
    Creek Shore zum Cave Path - 50 Minuten
    Creek Shore zum Wasserfall - 1 1/2 Stunden
    Creek Shore zum Tempel - 5 1/2 Stunden
    Creek Beach zum Tempel - 1 Stunde
    1. Hauswirtschaftsraum (links daneben ehm. Kühlungslager)
    2. Küche
    3. Speisesaal
    4. Behandlungszimmer der Krankenstation
    5. Patientenzimmer
    Das Bild zeigt ein Beispiel eines Wohnhauses im Camp. Alle Zimmer sind mit einem großen Schrank, einem Tisch mit zwei Stühlen und zwei Betten oder einem Doppelbett ausgestattet. Ob ihr in einem Zimmer mit einem Doppelbett oder zwei Einzelbetten schlaft, ist euch selbst überlassen. Ihr solltet nur bedenken, dass das Zimmer nicht mehr so einfach gewechselt werden kann. Natürlich ist es möglich die Möbel im Zimmer umzustellen und zum Beispiel zwei Einzelbetten zusammenzuschieben.
  • Common Rules

    Das Forum hat eine FSK 18 Beschränkung. Erfahren wir, dass registrierte Member gegen diese Regel verstoßen, werden diese kommentarlos gelöscht. Bei uns im Forum gibt es keine Altersregel für die Avatare, beachte jedoch, dass die Bilder zu dem Alter deines Charakters passen sollten. Auch sind keine Privatpersonen als Avatare erlaubt. Es muss durch einen blauen Haken in sozialen Netzwerken oder einen Eintrag bei IMDB oder Wikipedia ersichtlich sein, dass es sich um eine Person des öffentlichen Lebens handelt. Avatare können für Gäste drei Tage reserviert werden, für Member sieben Tage. Neben den üblichen anzumeldenden Events wie Schwangerschaften, Hochzeiten oder Tode ist auch eine Absprache mit einem every jungle Admin nötig bei Entdeckungen und starken gesundheitlichen Gefährdungen wie bspw. große Wunden, Infektionen oder auch Vergiftungen.

    Interaction as the person behind

    Ein netter Umgangston und freundliches Verhalten erwarten wir sowohl unter den Membern, als auch gegenüber den Teammitgliedern. Wir sind alles erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Ansichten und natürlich können dann mal Konflikte auftreten. Doch gerade bei Konflikten ist Kommunikation das A und O. Sollte der Versuch scheitern das Problem untereinander zu lösen, stehen wir Admins euch mit einer neutralen Sichtweise gerne zur Verfügung. Mobbing in jeglicher Form ist untersagt und je nach Schwere der Aktion, folgt eine Verwarnung oder in besonders gravierenden Fällen sogar die Löschung. Grafiken oder Codes, die wir hier im Forum zur Verfügung stellen, bleiben auch hier im Forum und werden nicht wo anders verwendet. Ebenso ist der generelle Diebstahl von Grafiken, Codes oder auch Storylines strengstens untersagt.

    Application

    Registrierungen ohne vorheriger Bewerbung werden gelöscht. Außerdem ist in den Regeln auch unser Regelsatz versteckt, welchen du für eine erfolgreiche Bewerbung benötigst. Überprüfe vor deiner Bewerbung unsere Listen und stelle sicher, dass dein Wunsch-Avatar und Name sowie der gewünschte Aufgabenbereich noch frei sind.
    Für eine erfolgreiche Bewerbung füllst du dann einfach die Vorlage im Bewerbungsthema aus und postest sie in dem entsprechenden Thema. Beachte dabei die genannten Mindestanforderungen. Bei den Stärken und Schwächen benötigst du mindestens jeweils drei Eigenschaften und die Story sollte aus mindestens 500 Wörtern bestehen. Natürlich dürft ihr euch gerne von Buch-, Serien- oder auch Filmcharakteren inspirieren lassen. Eins zu eins übernommene Namen oder auch Storylines akzeptieren wir allerdings nicht.
    Ebenfalls solltet ihr beachten, keinerlei Vornamen doppelt zu verwenden. Das betrifft ebenfalls die unterschiedlichen Schreibweisen (bspw. Kristopher und Christopher). Nachnamen können dann mehrfach vergeben werden, wenn eine Verwandtschaft zwischen den Charakteren vorhanden ist.

    Admission stops and forgiven families

    Auch, wenn wir als Team versuchen euch zu ermöglichen, euren Charakter so frei wie möglich zu gestalten, möchten wir für den logischen Aufbau des Plotgeschehens eine gewisse Balance zwischen den Charakteren einhalten, welche bestmöglich an die Realität angelehnt ist. Deswegen besteht dieser Punkt der has a Regeln, unter dem ihr eine Auflistung über vorübergehende Stopps in Storylines oder aber bereits vergebene Familien in Houghton findet. Charaktere, die von diesen Stopps betroffen sind, dürfen nur noch über bestehende Gesuche von Mitgliedern erstellt werden, aber nicht mehr als eigenständige Story vorkommen.

    Aufnahmestopps
    • Psychosen, Schizophrenie oder vergleichbare psychische Erkrankungen

    Vergebene Familie
    • Familie der Bürgermeisterin

    Activity and secondary characters

    Nach deiner Registrierung solltest du innerhalb von 24h ein Profilbild hochladen. Geschieht dies nicht, wird der Charakter ohne Vorwarnung gelöscht. Nach einer Woche sollten auf dem Profil die wichtigsten Eckpunkte zu deinem Charakter zu finden sein. Das beinhaltet die Storyline und Basis-Informationen. Ist dies nicht der Fall, bekommst du eine Nachricht mit einer Frist. Ohne Profil, generelle Aktivität oder Reaktion auf die Nachricht, wird der Charakter umgehend gelöscht. Ebenso wenn der Charakter ohne vorherige Abmeldung sieben Tage offline bleibt.
    Auf eine direkte Probezeit verzichten wir. Du kannst also nach deiner Registrierung sofort Gesuche erstellen. Möchtest du jedoch eine von uns erstellte Grafik, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu sollten die wichtigsten Informationen über deinen Charakter auf dem Profil stehen und du solltest bereits einen Post geschrieben haben. Für einen weiteren Charakter benötigst du ein vollständiges Profil sowie drei Posts, außerdem ist eine kurze Absprache mit einem Admin nötig. Erfahren wir hinterher, dass weitere Charaktere ohne vorherige Absprache registriert wurden, werden diese kommentarlos gelöscht. Das gilt für jeden Mehrcharakter.

    Whitelist and take a break

    Wir führen eine Whitelist. Ein Mal im Monat werden alle Member auf der Whitelist verlinkt und dazu aufgerufen, diese mit einem Button zu bewerten um weiterhin Mitglied des Forums zu bleiben. Alle Charaktere (einschließlich Zweitcharas!), die nicht innerhalb der Frist auf die Whitelist reagieren, werden umgehend nach Ablauf der Frist gelöscht. Um allen ein entspanntes Schreiben ohne Zeitdruck zu ermöglichen, verzichten wir auf eine Postpflicht. Allerdings setzen wir eine gewisse Grundaktivität voraus. Ob du über Haupt- oder Nebenplays oder in Form von Gästebuch-Einträgen oder Chats Aktivität zeigst, um deinen Charakter zu bewegen, ist ganz dir überlassen. Sollte ein Charakter lediglich auf die Whitelist reagieren, aber keine Aktivität aufweisen, werden wir ihn per PN kontaktieren. Sollte die Inaktivität anhalten und ist keine Abmeldung oder Absprache mit dem Team erfolgt, wird der Charakter gelöscht.
    Über eine Abmeldung hinaus besteht die Möglichkeit deinen Charakter für drei Monate auf Eis zu legen.
    Charaktere, die ohne Abmeldung länger als 7 Tage offline bleiben, werden ohne Vorwarnung gelöscht.

    Play behavior

    Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Das bedeutet, du kannst zum aktuellen Spielzeitraum, den du immer oben in unserem snake Banner hinterlegt findest, mehrere Szenen gleichzeitig starten. Du musst dabei lediglich darauf achten, dass sie nicht am selben Tag zur selben Zeit stattfinden - schließlich kann sich dein Charakter nicht an zwei Orten gleichzeitig bewegen. Ein Thema für das Szenenplay ist wie folgt zu benennen: Titel | Mitspieler | Datum
    Außerhalb des Hauptplaybereichs hast du die Möglichkeit eine Szene in der Vergangenheit (Flash) oder Free Play eröffnen, welcher dafür vorgesehen, um Szenen unabhängig von Zeit und Raum zu erstellen und ganze Szenen-Serien an einem Stück zu spielen. Das Free Play eignet sich also für alle, die eine Geschichte gerne kompakt in einem Thema schreiben möchten oder ihre Szene noch nicht zeitlich einordnen können. Geschrieben wird innerhalb der Plays ausschließlich im Romanstil. Der Sternchenstil ist nur in den GBs und den Chatbereichen erlaubt! Ob du in der ersten oder dritten Person schreibst, ist ganz dir überlassen.
  • People on the Island

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